Achtsamkeit und Meditation

Der einzige Zugangsweg des Verstandes zu den autonomen Mechanismen im Körper, die vom autonomen System gesteuert werden wie Herzschlag, Magen-Darm-Tätigkeit, Pupillenerweiterung, etc.; also all das, was in unserem Körper täglich passiert und passieren muss, ohne dass wir es merken, ist: Die Atmung. Die Atmung können wir verstandesmäßig beeinflussen. Herzschlag und andere autonome Mechanismen: Das können nur die Fakire – nach langer Übungszeit.

Entspannung lernen: Mit Atemübungen autonome Körper-Funktionen positiv beeinflussen.

Aber die Atmung zu beeinflussen, steht jedem von uns ganz leicht offen! Dazu müssen wir wissen (jeder kennt das), dass eine Atmung im Spannungszustand kurz und flach ist. Eine Atmung im entspannten Zustand ist tief, bis in den Bauch hinein, und langsam. Indem wir also lernen, bewusst zu atmen: Tief und langsam einzuatmen und noch länger ausatmen als einatmen, signalisieren wir den Körper: Keine Gefahr, Du kannst entspannen.

Diese Übungen sind extrem wichtig und sollten am Anfang jeden Tag einmal zur vollen Stunde für fünf Minuten durchgeführt werden. Diese Technik ist sehr leicht zu erlernen mit diesem Video-Kurs meines Kollegen Siegfried Höchst.

In 35 Videos, die Sie online abrufen, lernen Sie, Ihre Atmung mit einfachen Übungen gezielt einzusetzen. Für die Übungen brauchen Sie kein Vorwissen, alles wird ganz einfach erklärt und ist wirklich leicht erlernbar. Die Übungen vermitteln Techniken, die Sie jederzeit – auch im Alltag – zur Entspannung einsetzen können. Sehr einfach, sehr pragmatisch und sehr lebensnah. Nutzen Sie jahrtausendealtes Wissen, zeitgemäß vermittelt, für den Menschen von heute.
Ihr Prof. Dr. Michael Stark.