365 Übungen für Achtsamkeit im Alltag

Wir kennen das alle: Ruck zuck hat die Gewohnheit des Alltages uns wieder. Und alle unsere gute Vorsätze ertrinken regelrecht im Sturm der Ereignisse. Verhaltensveränderungen gehören nun mal zu den schwierigen Dingen des Lebens. Da ich aber unbedingt möchte, dass es auch für dich klappt, habe ich mich gefragt: „Wie kann ich es machen?“

Hinweis: Die 365 Übungen sind ein Angebot von Siegfried Höchst. Weitere Informationen erhalten Sie auf seiner Website, dort können Sie die 365 Übungen auch buchen.

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365 Übungen für Achtsamkeit

Wenn Du dir schon oft vorgenommen hast Dein Leben zu verändern, und es hat noch nie so richtig geklappt, dann bist du hier richtig. Für Menschen wie Dich habe ich diese Lernreise entwickelt.

Wir kennen das alle: Ruck zuck hat die Gewohnheit des Alltages uns wieder. Und alle unsere gute Vorsätze ertrinken regelrecht im Sturm der Ereignisse. Verhaltensveränderungen gehören nun mal zu den schwierigen Dingen des Lebens. Da ich aber unbedingt möchte, dass es auch für dich klappt, habe ich mich gefragt: „Wie kann ich es machen?“. Und das ist dabei rausgekommen:

  • mit kleinen Schritten á 10 Minuten.

  • jeden Tag und immer so lange, bis das Gehirn eine neue Gewohnheit gelernt hat.
  • das ganze im „Push-Prinzip“. Bedeutet: Einfach zu Dir ins Email-Fach.

Alles was bei Dir noch zu tun bleibt, ist eine kleine Routine einzurichten und zu lesen. Der Rest passiert fast von alleine. Und selbst dabei helfe ich dir noch.

Du erhältst wertvolle Impulse und konkrete Hilfen zu den 6 Kernbereichen deines Lebens:

Ob ein Gedanke wahr oder falsch ist, ist allerdings nicht immer wichtig. Viel wichtiger ist, ob der Gedanke hilfreich ist oder nicht. Der Gedanke „Ich werde versagen“ ist bestimmt nicht hilfreich, sondern das genaue Gegenteil: Er hindert Sie daran, bestimmte Dinge erfolgreich auszuführen. Das Denken ist jedoch dazu da, um uns zu helfen, und nicht um uns zu hindern. Wie Sie das erreichen können – darum geht es in diesem Modul.

Wenn Sie in Ihren Körper hineinfühlen, Ihre Aufmerksamkeit oder Ihre Beobachtung gezielt auf einen bestimmten Körperteil richten, erhöht sich dadurch Ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Sie merken einfach schneller, wenn sich ein Körperteil nicht richtig anfühlt, wenn etwas anders ist als sonst. Auch nach innen können Sie diese Wahrnehmungsfähigkeit richten. Was fühlen Sie in bestimmten Augenblicken? Wie geht es Ihnen mit einer bestimmten Entscheidung? Sehen und spüren Sie genau hin! Denn wenn Sie frühzeitig wahrnehmen, dass sich etwas in Ihrem Körper und Ihren Gefühlen verändert, können Sie rechtzeitig eingreifen – und schlittern nicht einfach so, ohne es zu merken, in einen Burn-out hinein.

Emotionen müssen keineswegs unser Verhalten bestimmen. Auch wenn der Mann Angst vor dem Hund hat, macht er nicht einfach kehrt und rennt weg. Und wenn Sie wütend auf Ihren Chef oder Ihre Chefin sind, schreien Sie ihn oder sie nicht an, sondern agieren trotzdem ruhig. Ihre Emotionen selbst können Sie kaum kontrollieren, Ihre Handlungen jedoch sehr wohl. Sie haben immer die Wahl, ob Sie einer Emotion nachgeben oder sich unter Kontrolle behalten.

Werte sind Leitlinien, die uns im Leben führen und uns Orientierung geben können. Außerdem zeigen sie uns, was uns im Leben wichtig ist, wie wir sein wollen und wofür wir stehen wollen. Wenn wir im Einklang mit unseren Werten handeln, empfinden wir unser Leben als sinnvoll und erfüllt. Doch wenn unsere Werte von anderen missachtet werden oder wir gezwungen werden, unsere Werte zu missachten, fühlen wir uns unglücklich.

Wann haben Sie das letzte Mal bewusst Ihren Körper gespürt? Die meisten Menschen nehmen ihren Körper erst wahr, wenn er nicht so funktioniert, wie er soll, wenn etwas wehtut oder andere Beschwerden verursacht. Oft sind negative Gefühle für diese Beschwerden verantwortlich. Denken Sie nur einmal an all die Redewendungen, die mit dem Körper verbunden sind: „Mit platzt gleich der Kragen“, „Das liegt mir schwer im Magen“, „Mir rutschte das Herz in die Hose“ – sie alle drücken Gefühle aus, und zwar negative: Wenn Ihnen gleich der Kragen platzt, sind Sie wütend. Etwas, das Ihnen schwer im Magen liegt, macht Ihnen Sorgen. Und wenn Ihnen das Herz in die Hose rutscht, haben Sie Angst. Doch die gute Nachricht ist: Indem Sie lernen, mit negativen Gefühlen besser umzugehen, können Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Ziel dieses Abschnitts ist dabei, bei sich zu bleiben und so aus sich selbst heraus zu handeln. Nicht nur in diesem Teil ist eines besonders wichtig: Vermeiden Sie unangenehme Gefühle nicht und unterdrücken Sie nicht hilfreiche Gedanken nicht. Denn so entfernen Sie sich von sich selbst. Stattdessen geben Sie unangenehmen Gefühlen mit der Technik der Ausdehnung Raum, so wie Sie es im Modul Emotionen gelernt haben. Gedanken, die nicht hilfreich sind, können Sie mit einer Technik zur Defusion aus dem Modul Gedanken entschärfen. Im Modul Werte haben Sie außerdem Ihre Werte kennengelernt. Versuchen Sie, im Einklang mit Ihren Werten zu handeln – auch das üben wir in diesem Teil.

Für mehr Gelassenheit und Glück ein ganzen Leben lang

Die 365 Tage Reise ist bei weitem keine Therapie – das musst du wissen! Sie ist ein Weg. Ein Angebot, wie man gelassen und glücklich leben kann. Wenn Du ernsthafter belastet bist, ist ein Arztbesuch damit nicht zu umgehen.

Sicher kann ich dir aber sagen, dass mittlerweile hunderte von Teilnehmer echte neue Impulse in ihr Leben integrieren konnten. Und achtsam und gelassen mit dieser etwas gaga gewordenen Welt klar kommen. Ich freue mich, wenn Du dich für diesen Weg entscheidest.

Auf meiner Website findest Du weitere Informationen über die 365 Schritte zu mehr Achtsamkeit.
Hinweis: Die Website von Siegfried Höchst wird zur Zeit überarbeitet. Neue Buchungen sind zur Zeit leider nicht möglich.

Liebe Grüße,
Siegfried Höchst